-Meister BÄR HOTEL ***s
-EmpfangsCocktail
-2x Ü/HP Komfortzimmer
-Sauna, Fitness, Dampfbad
-WLAN,SkyTV,Tel.,Minibar
-Parkareal/Carport
-2x WanderFrühstücksbuffet
-2x HP (Buffet o. Menü)
-2x Lunchpakete
-1x Goldbergbau Museum
-1x Bier- & 1x Weinprobe
-Wandernadel, Foto
-Abschiedsgeschenk
Änderungen vorbehalten
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-2x Ü/HP Komfortzimmer
-Sauna, Fitness, Dampfbad
-WLAN,SkyTV,Tel.,Minibar
-Parkareal/Carport
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-2x Lunchpakete
-1x Goldbergbau Museum
-1x Bier- & 1x Weinprobe
-Wandernadel, Foto
-Abschiedsgeschenk
Änderungen vorbehalten
Events:
Touren:
Preise:
pP/DZ: €
incl. aller Leistungen
ab 2Ps á
199,-
EZ-Zuschlag
40,-
VerlängerTag ÜF
49,-
Freiplätze ab 20Ps
1
Veranstalter: c/o
Meister-BÄR-HOTELs
Wandern-in-Deutschland
Reise-Angebote-Deutschland
Gruppen-Reisen
Tel. 09231 956-600
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Reise-Angebote-Deutschland
Gruppen-Reisen
Tel. 09231 956-600
Wandern ohne Gepäck incl. Hotel Arrangement Shuttle uvm.
Der Humboldtweg führt Sie durch das Zentrum des historischen
Bergbaugebietes von Goldkronach.
Sie vermittelt Ihnen einen Einblick in das kleine Bergbaurevier (ca. 20 km2;), das im späten Mittelalter bekannt und berühmt war. Die "Alten" berichten von sagenhaft hoher Ausbeute. Georgius Agricola (1494 - 1555), ein umfassend gebildeter Gelehrter, nennt für Goldkronach einen wöchentlichen Ertrag von 1.500 Gulden. Petrus Albinus, Kursächsischer Landschreiber, erwähnt mit Hinweis auf Agricola die gleiche Zahl in seiner "Meißnischen Bergchronik" von 1589.
In zwei Besucherbergwerken und im Bergbau- und Heimatmuseum erfahren Sie mehr. Mit der Wanderung auf dem Humboldtweg und im angrenzenden äußeren Revier erleben Sie, auf welch kleinem Gebiet der Ruhm Goldkronachs gründet.
Der Goldbergbau wurde im Bergbaurevier seit 1363 betrieben. Über die Geschichte des Gold- und Antimonitbergbaus geben die zahlreichen im Museum befindlichen Grubenrisse, Karten und Befahrungsprotokolle Aufschluss. Außer Gold und Antimonit gab es ca. 40 Minerale, die zu sehen sind. Eine stattliche Sammlung von Werkzeugen verweist auf die für Goldkronach schon immer wichtigen Handwerkszweige, unter denen die Holzverarbeitenden dominierten.
Wandern in Deutschland: Freizeit, Sport, Kultur, Gesundheit ...
Sie vermittelt Ihnen einen Einblick in das kleine Bergbaurevier (ca. 20 km2;), das im späten Mittelalter bekannt und berühmt war. Die "Alten" berichten von sagenhaft hoher Ausbeute. Georgius Agricola (1494 - 1555), ein umfassend gebildeter Gelehrter, nennt für Goldkronach einen wöchentlichen Ertrag von 1.500 Gulden. Petrus Albinus, Kursächsischer Landschreiber, erwähnt mit Hinweis auf Agricola die gleiche Zahl in seiner "Meißnischen Bergchronik" von 1589.
In zwei Besucherbergwerken und im Bergbau- und Heimatmuseum erfahren Sie mehr. Mit der Wanderung auf dem Humboldtweg und im angrenzenden äußeren Revier erleben Sie, auf welch kleinem Gebiet der Ruhm Goldkronachs gründet.
Der Goldbergbau wurde im Bergbaurevier seit 1363 betrieben. Über die Geschichte des Gold- und Antimonitbergbaus geben die zahlreichen im Museum befindlichen Grubenrisse, Karten und Befahrungsprotokolle Aufschluss. Außer Gold und Antimonit gab es ca. 40 Minerale, die zu sehen sind. Eine stattliche Sammlung von Werkzeugen verweist auf die für Goldkronach schon immer wichtigen Handwerkszweige, unter denen die Holzverarbeitenden dominierten.
Wandern in Deutschland: Freizeit, Sport, Kultur, Gesundheit ...
WanderZiele
1. Tag
Anreise ins Fichtelgebirge zum Hotel
15 Goldkronacher Geopunkte
15 Goldkronacher Geopunkte
2. Tag
Wanderung auf dem Humboldt-Weg
3. Tag
Wandern zum Ochsenkopf
Abreise, Ruhetag(e) oder Verlängerung
Abreise, Ruhetag(e) oder Verlängerung
Wanderkarte Humboldt-Weg